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Die Winzigkleine Katzenpost stellt sich vor!
 
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Titelseite der ersten WKKP vom Mai 1995
 
So sah die Titelseite der ersten WKKP aus, die im Mai 1995 im Diemel- und Emscherweg in Klein Mexiko erschien (Illustration: Jan Frey).






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Christine Cimbal-Marocke beim Schreiben  
Christine Cimbal-Marocke ist die neue Alleinredakteurin der WKKP. (Foto: Jan Frey)
 
Winzigkleine Katzenpost? Wo kommt denn die her? Warum geht's mit Nr. 4 los? Wer steckt dahinter? Auf diese naheliegenden Fragen soll es hier eine kurze Antwort geben.

Die Winzigkleine Katzenpost ist im Mai 1995 das erste Mal in zwei Wegen der Siedlung Klein Mexiko in Bremen erschienen. Herausgeber waren die Katzen Kritzi und Krautzo. Jan Frey, der auch in ihrem Hause wohnte, durfte ihnen ein wenig dabei helfen. Zwei weitere Ausgaben folgten im Sommer und Herbst des Jahres.
Mit der WKKP hatten Kritzi und Krautzo um Verständnis für ihre Lebensgewohnheiten geworben, die nicht immer auf Gegenliebe bei den Nachbarn stießen. Die Zeitung enthielt Episoden aus dem Leben der Katzen. Nachbarskinder beteiligten sich rege an einem Malwettbewerb und einem Schreibwettbewerb zum Thema Katzen, der von der WKKP veranstaltet wurde. Die letzte WKKP, die im Herbst 1995 erschien, enthielt eine kleine literarische Betrachtung über Haustiere und Kinder von Anton P. Tschechow, dem russischen Dichter. Gleichzeitig griffen Kritzi und Krautzo mit einer Unterschriftenaktion in die damalige Diskussion über die Einebnung von Kinderspielplätzen ein. Dann wurde es still um die Katzenpost.
Christine Cimbal-Marocke hat sich jetzt dankenswerterweise bereiterklärt, die WKKP in etwas veränderter Form als Alleinredakteurin weiterzuführen. Sie wohnt mit zwei Katern zusammen, die aus dem Tierheim Hemmstrasse kommen. Von diesen beiden Katern, Peter und Paul, wird das Publikum noch viel erfahren, aber natürlich auch von Kritzi und Krautzo. Die WKKP wird sich in idealistischer Weise für den Tierschutz einsetzen, will dabei aber auch unterhaltsam sein. Daher werden die Beiträge sowohl sachlich-aufklärender als auch spielerisch-literarischer Natur sein. Die WKKP verfolgt daher auch keine wirtschaftlichen Ziele und bleibt werbefrei. Alle drei Monate soll eine neue Ausgabe erscheinen.

Im Februar 2002, Jan Frey


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Wenn ich mit meiner Katze spiele, bin ich mir nie ganz sicher, ob ich nicht ihr Zeitvertreib bin.

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Indianische Weisheit


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Ernest Hemingway


  
 
 
   
 

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