Vor ziemlich genau vier Jahren habe ein großes Stück Brachland in Hemelingen beschrieben.
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Vor einigen Tagen habe ich diesen Platz wieder aufgesucht.
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Ich bin zunächst auf einen der Lärmschutzwälle geklettert, die die Brache von der nahen Bahnlinie trennen. Trampelpfade, befestigte Wege und eine schmale asphaltierte Straße durchziehen die Fläche.
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Im Hintergrund links sieht man ein Fabrikgebäude, dahinter in weiter Ferne Windräder.
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Ich drehte mich ein wenig nach rechts. Mein Blick fiel auf eine nur spärlich mit Gras bewachsene Fläche.
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Rechts von dieser Fläche erhob sich eine Kirche, die ca. Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. |
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Als ich mich noch weiter nach rechts drehte, rückten wieder gewerbliche Zweckbauten ins Blickfeld. In der Ferne konnte ich das große Kohlekraftwerk Hastedt sehen.
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Es liegt ebenfalls in einem Gewerbegebiet. Vgl. Sichtachse Frauenburger Weg - Kraftwerk Hastedt.
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Als ich den Blick nach unten richtete, sah ich einige Einweggabeln und eine Papierserviette. Sonst ist mir kaum Müll aufgefallen.
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Als ich einen anderen Teil des Lärmschutzwalls bestieg, fand ich ein Häufchen Feuersteine, die offenbar jemand gesammelt hatte.
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Auf diesem Wall fielen mir die zahlreichen Bäumchen und kleinen Sträucher auf, die hier Wind und Wetter trotzten.
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Hinter dem 'Gipfel' sah ich schon die Schornsteine einer nahen Fabrik.
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Die Brache wird auch als Hundewiese genutzt. Die Pfade dienen wohl auch als Abkürzung zwischen benachbarten Quartieren.
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Auf diesen Pfaden findet manch einer Zeit für einen kleinen Plausch.
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Diesen Foto einer Werbetafel am Rand der Brache habe ich vor etwa anderthalb Jahren gemacht. Eine wichtige Botschaft der Tafel war, dass bebaubare Grundstücke auf der Fläche 'ab sofort' verkauft werden konnten.
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So sah das Schild vor einigen Tagen aus.
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vgl.
Auf der Brache
Wieder besucht: Brache am Ende der Godehardstraße (1)
Zuende: Brache am Ende der Godehardstraße
Bitte lesen Sie auch Charlie Dittmeiers Bericht vom 20. Oktober 2008 über einen Platz, den er wiederbesucht hat.Der Link führt auf die letzte Notiz des Jahres. Bitte ggf. nach unten scrollen!
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Bitte beachten Sie auch die Informationen der internationalen Plakatgruppe Loesje, die junge Menschen in Europa und Asien zu Botschaftern der sogenannten UN-Milleniumsziele für Armutsbekämpfung ausbildet.
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Freitag, den 7.11.2008
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