Ich sagte es schon: Das eigentliche Thema dieser Website ist die Erforschung der Beschaffenheit von Wahrnehmung. Manchmal braucht Wahrnehmung eine lange Zeit, weil sich die Gegenstände der Wahrnehnmung über einen langen Zeitraum allmählich ändern.
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Die Umgebung der Fußgängerbrücke, die vom Rand des Bahnhofsvorplatzes zum Vorplatz des Postamtes 'An der Weide' führt, hat sich in den letzten fünfzehn Jahren schrittweise geändert. Ich setze erst einmal im Jahr 2009 ein.
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Fußgängerbrücke vom Bahnhofsvorplatz zum Postamt 'An der Weide'
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Damals bot die Brücke, vom Postamtsvorplatz gesehen, den obigen Anblick.
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Hinter dem Aufgang der Brücke am Bahnhofvorplatz erhebt sich die Flanke eines großen Hotels.
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Detail 1: Aufgang der Fußgängerbrücke vor der Flanke des Hotels in 2009
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Dieses Foto gibt einen Teil es Aufganges vor der Flanke des Hotels wieder.
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Ein Teil des Bodens unter der der Brücke ist durch Pflasterung befestigt.
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Aufgang der Fußgängerbrücke vor der Flanke des Hotels im Oktober 2015
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Der gesamte Grund um den Aufgang der Fußgängerbrücke ist bis zur dahinter liegenden Eisenbahnbrücke eingezäunt worden.
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Der ganze Bereich um den Aufgang und unter dem Aufgang kann nicht mehr betreten werden.
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Detail 2: Zaun am Aufgang der Fußgängerbrücke vor der Flanke des Hotels in 2015
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Der Zaun ist anders als ein Bauzaun im Pflaster verankert.
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Man kann ihn nicht übersteigen.
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Detail 3: Zaun am Aufgang der Fußgängerbrücke vor der Flanke des Hotels in 2015
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Auch zur Seite des Hotels erhebt sich im Bereich des Aufgangs ein hoher Zaun, der noch weiter gezogen ist als auf der Seite des Aufgangs, der zur Straße hin liegt.
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Es ist so gut wie unmöglich, von der Brücke vor die Flanke des Hotels zu gelangen.
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Detail 4: Zäune und Mauer an der Flanke des Hotels in 2015
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Dies Foto zeigt einen Blick hinter den Zaun, der sich an das Geländer des Aufgangs zur Seite des Hotels anschließt.
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Teile der Flanke des Hotels sind mit weiteren Zäunen und einer Mauer abgeriegelt.
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Detail 5: Blick durch den Zaun unter den Aufgang von der Straße her
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Dieses Foto zeigt eindrucksvoll, wie vollständig der Aufgangsbereich von der Straßenseite aus abgeriegelt ist.
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Auch hier gilt: Übersteigen ist ohne Spezialausrüstung unmöglich.
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Detail 6: Blick auf den Sockelbereich des Aufgangs von der Straße her
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Dieses Foto erfasst ungefähr einen Bereich, der für Obdachlose als Schlafstätte früher mal interessant war.
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Das nächste Foto aus dem Jahr 1999 oder 2000 zeigt das 'Unter-der-Brücke-Schlafen' genau an dieser Stelle.
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'Unter-der-Brücke-Schlafen' genau an dieser Stelle ca. in 1999 oder 2000.
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Im genannten Zeitraum sah die Umgebung des Sockelbereichs noch anders aus: Es gab zum Beispiel zur Straße hin noch Büsche. Auch ein Baum ist zu sehen.
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Der Bewuchs ist so hoch, dass er einen Teil des Geländers verschattet. Der Sockel war zum Teil mit Efeu bewachsen.
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Ca. 1999/ 2000: Zelt von Obdachlosen auf dem Gelände, das heute Straßenbahn- und Busbahnhof ist.
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Auf dem Gelände, das heute Straßenbahn- und Busbahnhof ist, befand sich unter anderem ein Behelfsbau, in dem ein Service für Radfahrer angeboten wurde.
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In unmittelbarer Nähe dieses Behelfsbaus campierten im besagten Zeitraum in einem Gebüsch Obdachlose.
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Ort, an dem das Zelt stand, nach Einrichtung des Straßenbahn- und Busbahnhofs
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Dieses Foto zeigt ungefähr den Ort, an dem die Zelte standen, aber eben nach der Einrichtung des Straßenbahn- und Busbahnhofs. Der Bau in der Bildmitte ist heute längst gefällt. Rechts vom Bahnhof sieht man heute die Front eines Hotels.
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Die Flanke dieses Hotels war auf den oberen Bildern zu sehen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme befand sich am heutigen Standort des Hotels noch ein niedrigeres Gebäude sowie der Tunnel zur Bürgerweide.
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Blick von einer Fußgängerbrücke
Bitte werfen Sie auch einen Blick auf Charlie Dittmeiers Artikel über Aussiedlung von BewohnerInnen eines von einem Großfeuer betroffenen Gelände in Phnom Penh.
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Mittwoch, den 18.11.2015
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