Gegenwärtig achte ich sehr auf Orte in der Stadt, die sich aufgrund von Baustellen für kurze Zeit verändern. Durch vorübergehenden Veränderungen wie Planierungen gewinnt man für kurze Zeit manchmal ungewöhnliche Sichtachsen.
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Aber auch Durchbrüche, Lücken in der Bebauung oder Bepflanzung interessieren mich. Ein Leser hat mich dazu bewegt, die Stadtentwicklung in Woltmershausen und Rablinghausen endlich mehr zu berücksichtigen. Deshalb ...
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... finden Sie hier ein Bild von einer planierten Fläche, die an der Ecke Visbecker Str./ Butjadinger Str. in Woltmershausen gelegen ist. Vor nicht allzu langer Zeit war die Fläche noch bebaut.
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Sie war von hohen Nadelbäumen gesäumt, die man oft als Sichtschutz pflanzt. Jetzt aber sieht man jenseits der planierten Fläche einen wundervoll gewachsenen Laubbaum, vermutlich eine Weide.
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Am Ende der Rablinghauser Landstraße kann man den Wall und die Mauer, die Rablinghausen vom Neustädter Hafen trennt, durch eine steinerne Furt überwinden.
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Wenn man durch die Sichtachse, die diese Furt freigibt, zurück nach Rablinghausen schaut, sieht man durch eine Lücke in der Bepflanzung des Walles ein mächtiges Hochhaus im Hafengebiet rechts der Weser.
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Wenn man durch diese Furt in Richtung Neustädter Hafen schaut, sieht man natürlich als erstes Hafenkräne. Richtet man seinen Blick in den Ausgangsbereich der Furt, sieht man ein paar kleine Bäumchen.
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Wenn man nun ein wenig in die Hocke geht, kann man in aller Ruhe die von Menschenhand geschaffenen Gewächse und die natürlichen Gewächse vergleichen.
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Vgl. auch: Fläche für Baumarkt an der Stresemannstraße planiert
Bitte werfen Sie auch einen Blick auf Charlie Dittmeiers Bericht über einen armen alten Mann vor einer Wolkenkratzer-Baustelle in Phnom Phen. Der Bericht datiert vom 27. April 2008. Der Link führt auf die letzte Notiz des Tagebuches. Bitte nach unten scrollen!
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Mittwoch, den 16.2.2011.
Der Autor war krank.
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