In Hemelingen und Gröpelingen haben EinwanderInnen auch im Stadtbild kleine Signale ihrer Anwesenheit gesetzt. Diese Spuren signalisieren vieles.
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Sie erzählen von Sehnsucht nach der Landschaft und der Kultur des Ursprungslandes, von Suche nach Einwurzelung, insbesondere über Arbeit, und von vielem anderen.
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Eingang zu einer Moschee in Hemelingen
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Eingang zu der Moschee in Hemelingen aus anderer Perspektive
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Hähnchengrill am Eingang einer 'Kunsthalle' in Gröpelingen
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An einer belebten Kreuzung in Gröpelingen stand ein Hähnchengrill unmittelbar am Eingang einer 'Kunsthalle'. Ich fragte mich, was für eine 'Kunsthalle' das sein könnte.
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Der Verkäufer im Hähnchengrill-Wagen gab mir auf Nachfrage mit weichem Akzent kurz und bündig zu verstehen, dass er mir über die 'Kunsthalle' nichts sagen könne.
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Ohne Kommentar (Gröpelingen) |
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Ohne Kommentar (Gröpelingen) |
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Aushang an Imbiss mit bulgarischen Frühstücksspezialitäten in Gröpelingen
[M] Telefonnummern unkenntlich gemacht
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Weil es sich um Frühstücksspezialitäten handelt, kann die Öffnungszeit nicht verwundern:
Detail aus obigem Bild gespiegelt [M]
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Ohne tollkühn zu sein, kann man aus dem Bild und dem Detail wohl schließen, dass in diesen Imbiss morgens auch Leute kommen, die Arbeit suchen. Weitergehende Schlüsse bleiben wie immer der Leserschaft überlassen.
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Vgl. auch: Streifzug durch den Teil Gröpelingens, in dem viele türkische MigrantInnen leben
Bitte werfen Sie auch einen Blick auf Charlie Dittmeiers kleinen Artikel über die Spuren, die 'illegale' Einwanderer aus der VR China in Hong Kong hinterlassen haben (zweiter Absatz der Seite).
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Freitag, den 5.9.2014
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