An der Ecke Altenwall/ Ostertorstraße ist ein unscheinbarer Nachkriegsbau abgerissen worden. An seiner Stelle entsteht ein mehrgeschossiger moderner Bau. Die Baustelle ist abgezäunt.
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Der Raum für den Verkehr wird eingeschränkt. Bürgersteig/ Fahrradweg und Fahrbahn werden durch eine Sperre getrennt.
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Auf der rechten Seite sieht man hinter dem Bauzaun den halbfertigen Bau und Baumaterialien, Der Bauzaun schützt die Materialien (symbolisch)vor Diebstahl und die Arbeiter vor unvorsichtigem Verhalten und leichtsinnigen Verkehrsteilnehmern.
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Die linke Seite des Bildes zeigt den engen kombinierten Bürgersteig und Fahrradweg.Trotz der Enge steigen die Radfahrer fast nie ab...
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...wie auch dieses Bild zeigt.
Die Barriere in der Mitte des Bildes schützt die schwächeren Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer vor den Autos.
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Aber man kann auch ahnen, dass die Barriere alle Verkehrteilnehmer vor wagemutigen Manövern schützt.
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Die Fahrbahn ist ein Ort, an dem sich nur fast gleich starke Verkehrsteilnehmer begegnen. Deshalb sind die Spuren nur durch eine Fahrbahnmarkierung getrennt.
Schnittstellen 1
Schnittstellen 2
Schnittstellen 3
Schnittstellen 4
Schnittstellen 5
Bitte lesen Sie auch Charlie Dittmeiers Bericht über Geisterfahrer in Phnom Penh. Der Bericht datiert vom 12. August 2008. Der Link führt auf die letzte Notiz des Jahres. Bitte ggf. nach unten scrollen!
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Bitte beachten Sie auch die Informationen der internationalen Plakatgruppe Loesje, die junge Menschen in Europa und Asien zu Botschaftern der sogenannten UN-Milleniumsziele für Armutsbekämpfung ausbildet.
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Freitag, den 24.9.2009
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