Grünstreifen am Straßenrand werden in Bremen manchmal unansehnlich, weil die Stadt sie aufgrund von knappen Kassen nicht in dem nötigen Maße pflegen lassen kann.
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Manchmal übernehmen BürgerInnen die Pflege von Grünstreifen und verwandeln diese schmalen Flächen in kleine Kunstwerke, die den Alltag verschönern.
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Diese Trinkhalle mit dem schönen Namen 'Das letzte Glas' ist viel zu klein, als dass ein Mensch dort das an den Türpfosten angepriesene 'Pilsen Corona' trinken könnte.
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Die Hütte steht auch nicht an einem Strand in der Karibik oder auf einer Südseeinsel, sondern ...
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...in der Östlichen Vorstadt in Bremen auf einem kleinen Grünstreifen, auf dem ein Baum und ein Verkehrsschild steht.
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Ein Anwohner hat mit Steinen, kleinen Büschen, Bäumchen und der Mini-Hütte ein kleines Kunstwerk geschaffen.
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Auf einem anderen Grünstreifen in der Östlichen Vorstadt in Bremen findet man ein anderes Kunstwerk.
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Der Sockel dieser Plastik besteht aus Mauerwerk und Metallplatten.
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Der Körper des Fisches ist mit Phantasielebewesen und Pflanzen einer Unterwasserwelt verziert.
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Auf dem Schild unter dem Fisch steht: 'Just look, don't touch'.
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Auf diesem kleinen Grünstreifen in der Östlichen Vorstadt in Bremen befindet sich ein kleines Kunstwerk des Hobby-Gartenbaus.
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Aber auch ein kleines Kunstwerk des Mosaik-Legens sieht man am unteren Bildrand.
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Selbst die Schwarz-Weiß-Aufnahme zeigt, wie viele verschiedene Pflanzen hier kunstvoll zusammengestellt sind.
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Ebenso liebevoll ist ein weiteres Mosaik in das Beet eingefügt worden.
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Bürgersteig und 'Grünfläche' vor einem Hauseingang in einem sogenannten und wirklichen sozialen Brennpunkt
Ein Beispiel aus Münster: Ein Bürger übernimmt die Pflege eines öffentlichen Grünstreifens
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Bitte sehen Sie sich auch Charlie Dittmeiers Bilder von Menschen, die in Kambodscha am Straßenrand hocken, an.
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Mittwoch, den 30.6.2010
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