Ein kleines Medium, das man selber hat, ist besser als ein großes, das die anderen haben.
Volksfoto, Zeitung für Fotografie, Nr. 2, Berlin 1977, S. 59
Es gibt ein neues, gedrucktes Heft. Es trägt die Nummer 6 sowie den Zusatz 'Extra'. Das Foto zeigt den Titelaufkleber des Heftes. Äußerlich unterscheidet sich diese Veröffentlichung von den Klein-Mexiko-Heften Nr. 1 bis 4. Das Format ist A5 quer(!). Der Grund ist, dass hier A4-Blätter einseitig mit meinem Laserdrucker bedruckt und in der Mitte so gefaltet sind, dass nur die bedruckte Seite zu sehen ist. Diese gefalteten Blätter sind mit Plastikbinderücken gebunden. Die Publikation ist ein kompletter 'Eigendruck'.
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Es zeigt anhand von zwanzig Fotos und zwanzig Ausschnitten aus diesen Fotos, wie die Menschen in Städten Grenzen zwischen sich selbst und ihre Mitbürger schieben. Jedem Foto wird ein Stichwort wie z.B. 'privat' zugeordnet. Dieses Stichwort wird bezüglich seiner Bedeutung und Herkunft näher erläutert. Das Heft ist in vier Bereiche gegliedert, die das Thema 'Grenzen' an zusammenhängenden Beispielkomplexen näher erläutern.
Nachtrag: Unter dem Titel ''Die Widerständigkeit des Lexikalischen'' hat Henning Bleyl in der TAZ Bremen am 24.04.2012 eine Rezension dieses Heftes veröffentlicht.
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