Logo Klein  Mexiko

 

Folge 30f/2002, Bremen, den 26.05.2002 (Spezial)
        
Bitte beachten Sie bei Ihren Einkäufen und Aufträgen unsere Unterstützer:

 
 
     1) Die Fahrer
     2) Züricher Str.
     3) Graubündener Str.
     4) Ellenerbrokstr.
     5) Osterholzer Landstr.
     6) Düsseldorfer Str.
     7) Mülheimer Str.
     8) Erkelenzer Str.
     9) Kurt-Huber-Str.
    10) D.-Bonhoeffer-Str.
    11) Carl-Goerdeler-Str.
    12) Berliner Freiheit
    13) Wilhelm-Leuschner-Str.
    14) Polizeipräsidium
    15) Julius-Brecht-Allee
    16) Barbarossastr.
    17) Kurfürstenallee
    18) Kirchbachstr.


 
    19) Metzer Str.
    20) St.-Joseph-Stift
    21) Hollerallee
    22) Parkstr.
    23) Am Dobben
    24) Rembertistr.
    25) Hauptbahnhof
    26) Am Wall
    27) Am Brill
    28) Westerstr.
    29) Hochschule Bremen
    30) Pappelstr.
    31) Neuenlander Str.
    32) Duckwitzstr.
    33) Gelsenkirchener Str.
    34) Bardenflethstr.
    35) Norderländer Str.
    36) Roland-Center

        
Platzhalter für Anzeigen
Platzhalter für Anzeigen
 
   
Hollerallee: Das markanteste Bauwerk im Bild ist die 1957 fertiggestellte St. Ansgarii-Kirche. Sie wurde für die historische Kirche gleichen Namens errichtet, die in der Altstadt stand und im zweiten Weltkrieg zerstört wurde.

 
Auf der gegenüberliegenden Seite dominiert ein 1981 erbautes Haus mit zehn Arztpraxen, einer Apotheke und einer Vielzahl von Wohnungen. Die Fassade ist unter anderem durch vorspringende Elemente und originell angebrachte Balkone aufgelockert und wirkt keineswegs wie ein 'Block'.

 
   
Parkstr.: Hier dominieren (Miet?)-Wohnhäuser aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Gegen die verzierte Fassade des wesentlich älteren Hauses am rechten Bildrand wirken sie nüchtern und schmucklos.

 
Ein wenig verwunschen erscheint das klassizistische Haus mit Wintergarten auf der Gegenseite.

 
   
Am Dobben: Ein Geschäft steht leer und wird zur Vermietung angeboten. Das ist im Viertel nicht unbedingt die Ausnahme. Daneben befindet sich ein Geschäft, in dem Menschen, die keine eigene Waschmaschine zur Verfügung haben, ihre Wäsche 'schnell' waschen können.

 
Die Häuserflucht auf der Gegenseite führt eine Skala der architektonischen Nüchterheit vor: Das linke Haus, das wohl noch aus dem 19. Jahrhundert datiert, ist mit Ornamenten verziert. Die Ornamente sind in veschiedenen Farben bemalt. Die Fenster sind in sich aufgeteilt durch Sprossen und Flügel. Das Haus rechts daneben aus dem 20. Jahrhundert hat eine glatte, einfarbige Fassade, aber immerhin noch Fenster mit Sprossen. Das nächste Haus weist auch keine Sprossenfenster mehr auf.

 
   
Rembertistr.: Wir kommen allmählich in eine Zone, in der die Stadt fast nur noch Verkehrsraum ist. Man sieht nur noch Fahrbahn, Radweg, Bürgersteig und Eisenbahnunterführung. Das Gebäude gehört zum Betriebsgelände der Eisenbahn. In solchen Räumen, die von vielen Menschen durchquert werden, lohnt sich Plakatwerbung großen Stils.
vgl. auch

St.-Remberti-Stift

Pappelstr.

 
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite gibt es mehrgeschossige Häuser mit Wohnungen, Geschäften und Praxen. Sie tragen das nüchterne Gesicht von Zweckbauten des 20. Jahrhunderts.





Teil 7 von 'Linie 1'
 
 
 

nach oben         sitemap